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[2014] Tod des englischen Bassbaritons John Shirley-Quirk


Der englische Bassbarion John Shirley-Quirk ist am 7. April 2014 im Alter von 82 Jahren in Bath verstorben. Er hatte zunächst ein Chemiestudium begonnen bevor er sich ganz der Musik widmete. 1961 debütierte er in der kleinen Rolle des Arztes in Debussys Pélleas et Mélisande beim Glyndebourne Festival, doch schon bald folgten anspruchsvollere Aufgaben. Von 1964-1976 war er Mitglied der English Opera Group und gehörte ab 1973 dem Ensemble des Royal Opera House Covent Garden an. Eine intensive Zusammenarbeit verband ihn mit Benjamin Britten, in dessen Opern Owen Wingrave und Death in Venice er bei der Uraufführung mitwirkte. Sein Repertoire umfasste aber auch Mozart-Partien und russische Opern. Als Dozent wirkte er zwanzig Jahr am Peabody Conservatory in Baltimore. Sein künstlerisches Wirken ist auf zahlreichen Tonträgern dokumentiert.

Die besten Besprechungen mit John Shirley-Quirk

29.06.2005
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