Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit sowie der orthographischen und grammatikalischen Korrektheit wird auf die Praxis der verkürzten geschlechterspezifischen Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung gleichermaßen für alle Geschlechter.
Ein Blick in die Welt der Domspatzen
Regensburger Domspatzen laden zur digitalen Infoveranstaltung „SpatzenZOOM“
Die Regensburger Domspatzen laden am Samstag, 22. November um 14.00 Uhr interessierte Jungen und Mädchen mit deren Familien zur digitalen Infoveranstaltung „SpatzenZOOM“. Domkapellmeister, Schulleiterin und Internatsdirektor informieren live und persönlich in der Länge einer Schulstunde über das herausragende Bildungsangebot der Regensburger Domspatzen. „SpatzenZOOM“, die digitale Infoveranstaltung der Domspatzen, richtet sich an Buben und Mädchen sowie deren Familien, die ab dem kommenden Schuljahr möglicherweise zu den Domspatzen gehen wollen. [16.11.2025]
Hyunseo Cho gewinnt 62. Possehl-Musikpreis in Lübeck
Die junge Violinistin gewann den mit 5.000 Euro dotierten ersten Preis
Hyunseo Cho, Foto: MHL
Die junge Violinistin Hyunseo Cho aus der Klasse von Prof. Heime Müller hat am 13. November 2025 in der Musikhochschule Lübeck (MHL) den 62. Wettbewerb um den Possehl-Musikpreis für sich entschieden. Sie gewann den mit 5.000 Euro dotierten ersten Preis. Den zweiten Preis erspielte sich die Klarinettistin Anaëlle M'Barek aus der Klasse von Prof. Jens Thoben, dritte Preisträgerin wurde die Schlagzeugerin Paulina Andrzejak aus der Klasse von Prof. Johannes Fischer. [16.11.2025]
Premiere von "Katja Kabanova" im Opernhaus Düsseldorf
Leoš Janáčeks Oper in der hochgelobten Inszenierung von Tatjana Gürbaca
Sylvia Hamvasi als Katja Kabanova, Foto: Sandra Then-Friedrich
Als die Deutsche Oper am Rhein im März 2022 im Theater Duisburg eine Neuinszenierung von Leoš Janáčeks Katja Kabanova präsentierte, war die Resonanz überaus positiv: „Großartiges Musiktheater“, titelte die Rheinische Post; in Szene gesetzt von „Tatjana Gürbaca, die die Geschichte um Liebe, Treue und Tod zu einem fesselnden Psychodrama verdichtet“ (nmz – neue musikzeitung). Am Pult der Duisburger Philharmoniker hatte Axel Kober „Janáčeks so differenzierte, schillernde Musik feinnervig und mit großem Gefühl für ihre dramatische Kraft“ (Theater Pur) erlebbar gemacht. [16.11.2025]
Märchenoperette von Martina Eisenreich & Axel Ranisch - Uraufführung am 29. November 2025
Axel Ranisch (Regie & Libretto), Martina Eisenreich (Komposition), Falko Herold (Bühnenbild). Foto: Barbara Palffy
Eine fantastische Reise, die von Selbstfindung und Emanzipation ebenso erzählt wie von Kreativität und der Kraft von Fantasie: Am 29. November 2025 präsentiert die Volksoper Wien im Rahmen des Johann Strauß Jahres mit Aschenbrödels Traum eine neue Märchenoperette, die Operette und Ballett miteinander verbindet. Inspiriert vom unvollendeten Aschenbrödel-Fragment Johann Strauß’ haben Komponistin Martina Eisenreich und Regisseur und Librettist Axel Ranisch ein fantasievolles Musiktheater mit mehreren Zeitebenen geschaffen – verspielt, berührend und hochaktuell. Die musikalische Leitung übernimmt dabei Leslie Suganandarajah. [15.11.2025]