Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit sowie der orthographischen und grammatikalischen Korrektheit wird auf die Praxis der verkürzten geschlechterspezifischen Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung gleichermaßen für alle Geschlechter.
Viel Lob für das Aalto Musiktheater Essen
Positive Beurteilung in der Saisonbilanz des Fachmagazins "Die deutsche Bühne"
Szene aus Rossinis "La Cenerentola" am Aalto Theater Essen. Foto: Matthias Jung
In der jährlich erscheinenden Saisonbilanz des Fachmagazins „Die deutsche Bühne“ ist das Aalto Musiktheater diesmal gleich mehrfach vertreten. So darf sich das Essener Haus etwa über Erwähnungen von Missy Mazzolis Oper The Listeners in der Regie von Anna-Sophie Mahler und unter der musikalischen Leitung von Andrea Sanguineti sowie Mozarts Zauberflöte in der Regie von Magdalena Fuchsberger und unter der musikalischen Leitung von Christopher Moulds als beste Inszenierungen freuen. [18.09.2025]
Mit „Falstaff“ in die neue Premierensaison 2025/26
Eröffnung des Premierenzyklus' an der Semperoper Dresden
Plakat zu Verids "Falstaff" an der Semperoper Dresden.
In einer Neuinszenierung kehrt am Sonntag, den 5. Oktober 2025 Verdis Falstaff nach 15 Jahren Dresdner Bühnenabstinenz an die Semperoper zurück. Mit der Musikalischen Leitung der ersten Premiere der Saison gibt Daniele Gatti als Chefdirigent der Sächsischen Staatskapelle seinen Einstand als Operndirigent am Dresdner Opernhaus. Bereits 2003 durfte das Publikum in der Semperoper Maestro Daniele Gatti an vier Abenden am Opernpult der Falstaff-Aufführungen erleben. [18.09.2025]
„Was kommt?“ - Einblicke in das Programm der neuen Spielzeit am 21.09.2025
Friedrich Praetorius. Foto: Karima Albrecht
Unter dem Motto „Ein Tag, vier Akte“ lädt die Deutsche Oper Berlin am 21. September ab 14.00 Uhr zum diesjährigen Eröffnungstag in neuem Format ein. „Was kommt?“ bietet allen, die einen Einblick in die Kunst des Musiktheaters gewinnen wollen, an diesem Tag vier Akte aus unterschiedlichen großen Opern des Repertoires: Humperdincks Hänsel und Gretel, Puccinis Turandot (Start 15.30 Uhr) sowie Verdis La Traviata (17 Uhr) und Rigoletto (18.30 Uhr). Gesungen wird in Szene und Kostüm, zu erleben sind u. a. Andrei Danilov, Etienne Dupuis, Attilio Glaser, Alfred Kim, Maria Motolygina, Nina Solodovnikova und Flurina Stucki [18.09.2025]
Thüringer Opernstudio sucht Stipendiaten für die Spielzeit 2026/27
Bis zu sechs Sängerinnen / Sänger können in das Aufbaustudium aufgenommen werden
Opernstudio-Mitglied Joel Andreasson in der Oper "Euridice" von Jacopo Peri am Deutschen Nationaltheater Weimar. Foto: Thea Ulbricht
Das „Thüringer Opernstudio“ öffnet wieder seine Türen: Zur Spielzeit 2026/27 werden bis zu sechs hochbegabte Sängerinnen / Sänger das renommierte Aufbaustudium aufgenommen. Nach dem erfolgreichen (Neu)Start im Herbst 2025 geht das einzigartige Programm, getragen von der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar und ihren Partnern – dem Deutschen Nationaltheater Weimar, dem Theater Erfurt, dem Theater Nordhausen und dem Theater Altenburg Gera – in die nächste Runde. [18.09.2025]