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Daniel Heide

Klavier

Diskographie (7)

Ludwig van Beethoven

Sonatas Vol. 1

CAvi-music 8553326

1 CD • 65min • 2020

04.01.20228 8 8

Bisher hat sich der Pianist Daniel Heide vornehmlich auf Liedbegleitung und auf Kammermusik spezialisiert. In der aufgezwungenen Einsamkeit der Corona-Zeit hat er sich wieder an seine pianistischen Anfänge erinnert – an Beethovens Klaviersonaten: Alle hier aufgenommenen „Sonaten sind Erinnerungen an meine Schulzeit…und an den Beginn meines Studiums“, bekennt er in dem sehr persönlich gehaltenen Beiheft.

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Ludwig van Beethoven

Sonatas Vol. 2
Daniel Heide

CAvi-music 8553493

1 CD • 60min • 2021

11.12.20228 8 8

Eine weitere Folge mit Beethovens 32 Klaviersonaten: Der Pianist Daniel Heide, der sich auch als Liedbegleiter einen Namen gemacht hat, bringt mit dieser CD den zweiten Teil seines Zyklus heraus. Er enthält drei Klaviersonaten aus der mittleren Schaffensphase des Wiener Klassikers: Die Sonate Nr. 12 As-Dur, die Mondscheinsonate Nr. 14 cis-Moll, sowie die Pastorale Nr. 15 D-Dur. Die Werke entstanden zwischen 1800 und 1802, als Beethoven in seinen frühen Dreißigern war und eine schwere Krise wegen seiner fortschreitenden Taubheit erlitt.

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Berlin Classics 0300524BC

1 CD • 59min • 2012

21.02.201310 8 10

Das einzige, was an dieser Aufnahme irritiert: die Bezeichnung „Mezzosopran" für die Stimme von Stella Doufexis. Mezzo? Ein Organ von solcher Helligkeit und Weichheit, von solcher Schlankheit und Leichtigkeit der Höhe bis zum A? Pardon Madame, zu hören ist ganz eindeutig eine Sopranstimme, ein [...]

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Liebende

Lieder – Strauss • Mozart • Schubert

CAvi-music 8553171

1 CD • 67min • 2020

06.03.20218 8 8

Seit sie vor fünf Jahren den Deutschen Musikwettbewerb gewann, galt die in Kirgisien geborene und in Deutschland ausgebildete Sopranistin Katharina Konradi als ein Geheimtipp in der Musikszene. Ihr infolge des Wettbewerbs produziertes Debüt-Album „gedankenverloren“ (Genuin classics 18490) überraschte durch ein ungewöhnlich abwechslungsreiches und stilistisch vielseitiges Lied-Programm in vier Sprachen.

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Franz Liszt

Der du von dem Himmel bist

CAvi-music 8553495

1 CD • 60min • 2020

24.06.20229 9 9

Neben Schubert, Schumann, Brahms und Wolf hat Franz Liszt als Liedkomponist in den Konzert-Programmen und entsprechend auch in der Diskographie eine Außenseiter-Position inne. Es ist deshalb auffallend, dass – ohne den Anlaß eines Gedenktages – innerhalb weniger Monate gleich mehrere Aufnahmen mit seinen Liedern auf den Markt gekommen sind. Über Jonas Kaufmanns Album „Freudvoll und leidvoll“ (Sony, mit Helmut Deutsch) habe ich hier schon berichtet. Der glühende Liszt-Bewunderer Deutsch hat kurz darauf in das Recital „In meinem Lied“ der fleißigen und ehrgeizigen Sopranistin Sarah Traubel (Aparté) auch einige Liszt-Titel aufgenommen.

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Prémices

Songs by Debussy • Schönberg • Strauss • Rihm

CAvi-music 8553039

1 CD • 64min • 2020

28.12.20219 9 9

Mit „Anfänge” übersetzt das Wörterbuch von Pons den Begriff „Prémices“, der dem vorliegenden Album als Titel dient. Als „Prämissen“ für die Auswahl der Lieder sieht der Pianist Daniel Heide die Zweisprachigkeit der Sängerin Sheva Tehoval, die in Belgien geboren wurde und mit 18 Jahren nach Deutschland kam, wo sie u. a. bei Christoph Prégardien ihre Ausbildung erhielt. Eingebettet zwischen frühe Lieder von Claude Debussy präsentiert sie hier ebenfalls frühe Zyklen seiner deutschen Zeitgenossen Strauss und Schönberg sowie – als Reverenz vor der zeitgenössischen Musik – die Drei Hölderlin-Gedichte von Wolfgang Rihm.

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Franz Schubert

Schwanengesang

CAvi-music 8553516

1 CD • 71min • 2021

22.02.20239 9 9

Die Corona-Pandemie, die neben anderen unerfreulichen Begleiterscheinungen viele Künstlerkarrieren beschädigt hat, haben einige Sänger zur Selbstbesinnung und zur Erweiterung ihrer Möglichkeiten genutzt. Zu ihnen gehört der international erfolgreiche, in Frankfurt engagierte Bassist Andreas Bauer Kanabas, der im vergangenen Jahr bei oehms classics ein beeindruckendes und viel beachtetes Debütalbum mit Opernszenen herausgebracht hat. Er hat sich in der Bühnenpause auf den Liedgesang rückbesonnen, der ihm während der Studienzeit eher ein Graus war, weil er zu akademisch vermittelt wurde.

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