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Earl Wild

Diskographie (4)

For Piano ... or not?

Romain Nosbaum Piano

Ars Produktion ARS 38 686

1 CD • 61min • 2024

01.10.20259 10 9

Der aus der Schweiz stammende Pianist Romain Nosbaum stellt mit dem Motto seiner neuen CD „For Piano … or not?“ selbst die Frage nach dem Sinn von Klavierarrangements. Was in der Barockzeit dem Anverwandeln fremder Klangwelten und in der Romantik dem häuslichen Kennenlernen von Orchester-, Orgel- und Kammermusikwerken galt, trifft heute, im Zeitalter der beliebigen Aufzeichnung von Musik, vor allem das besondere Interesse von Liebhabern der Klavierkunst.

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Claire Huangci

Made In USA
Gershwin Beach Barber

Alpha Classics ALPHA 1071

1 CD • 78min • 2024

17.11.202410 10 10

Es ist das Land der Gegensätze und Widersprüche, aber auch das Land der unbegrenzten Möglichkeiten: Amerika. Das lässt sich auch trefflich musikalisch vorexerzieren, wie die Pianistin Claire Huangci mit ihrer Einspielung „Made in USA“ zeigt. Hier ist eine große Bandbreite der stilistischen Vielfalt zu erleben, die das Land ausmachen: Spätromantik à la Amy Beach, Jazz und Improvisation à la George Gershwin und Earl Wild sowie Avantgarde à la Samuel Barber. Claire Huangci, das zeigt sie hier sehr deutlich, ist in allen Genres zu Hause. Pianistische Brillanz geht hier mit musikalischer Intelligenz einher. Das Ergebnis ist schlichtweg atemberaubend.

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Pictures & Songs

Mussorgsky • Gershwin • Wild • Rachmaninoff

CAvi-music 8553403

1 CD • 64min • 2018

28.06.20199 9 9

Wie geht man mit Modest Mussorgskys „Bilder einer Ausstellung“ um – einem Standardwerk, das sich in seinen verschiedenen Versionen einer ungebrochenen Beliebtheit erfreut [...]

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La Ricordanza

Catherine Gordeladze

Antes BM319324

1 CD • 84min • 2022

21.09.202210 9 9

Klaviermusik, die von menschlichem Gesang inspiriert ist – die Pianistin Catherine Gordeladze stellte für ihre neue CD „La Ricordanza“ eine geistreiche Auswahl von Transkriptionen zusammen, Raritäten und populäre Werke aus drei Jahrhunderten. „Ricordanza“, das Erinnern, ist hier Programm. Den Anfang macht die anmutige, gleichnamige Variationenreihe des großen Klavierpädagogen und Liszt-Lehrers Carl Czerny. Franz Liszt vermochte dann geschickter als jeder andere, den Belcanto-Gesang auf das Klavier zu übertragen.

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