Nachdem sich Nataša Veljkovic und Johannes Moesus bereits höchst erfolgreich mit den Werken des Beethoven-Zeitgenossen Joseph Woelfel auseinandergesetzt haben, ergreifen sie jetzt das Panier des zu Lebzeiten als Pianist und Komponist ebenfalls hochgeachteten Priesters Johann Franz Xaver Sterkel (1750-1817), dessen frühe, um 1785 entstandene Sinfonien neben denen Gossecs und Haydns in Paris für Furore sorgten. Sein C-Dur-Klavierkonzert, entstand ebenfalls in diesen Jahren.