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Douglas Bostock

Dirigent

Diskographie (8)

British Music for Strings I

cpo 555 382-2

1 CD • 71min • 2020

09.12.20207 9 7

Auf dem Titelblatt dieser Veröffentlichung von Douglas Bostock und dem Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim steht eine römische I, was erwarten lässt, dass hier eine mehrere Folgen umfassende Anthologie britischer Musik für Streichorchester in Angriff genommen wird. Ein solches Vorhaben wäre in der Tat löblich, denn die entsprechende Literatur ist reichhaltig und bietet noch genügend Möglichkeiten, Schätze zu heben

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British Music for Strings II

Granville Bantock • Christopher Wilson

cpo 5555 395-2

1 CD • 77min • 2020

21.06.20219 9 9

Es mag vor allem dem Einfluss des neuen Künstlerischen Leiters und Chefdirigenten des Südwestdeutschen Kammerorchesters Pforzheim, Douglas Bostock, zu verdanken sein, dass sich das Orchester nun zum zweiten Mal mit einer ausgezeichneten Aufnahme der britischen Musik widmet. Denkt man an britische Komponisten, so fallen den meisten – leider und zu Unrecht – kaum mehr Namen als John Dowland, Henry Purcell und Edward Elgar ein. Nachdem bereits im Oktober vergangenen Jahres eine erste Aufnahme mit Streicherwerken aus der Feder britischer Komponisten bei cpo erschien, haben das Südwestdeutsche Kammerorchester Pforzheim und Douglas Bostock nun die zweite Aufnahme der Serie herausgebracht.

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British Music for Strings III

Ethel Smyth • Susan Spain-dunk • Constance Warren • Ruth Gipps

cpo 555 457-2

1 CD • 64min • 2020

30.12.20219 9 9

Das Südwestdeutsche Kammerorchester Pforzheim unter der Leitung des neuen Künstlerischen Leiters und Chefdirigenten Douglas Bostock widmet sich in einer CD-Serie der Streichermusik britischer Komponisten. Nach den ersten beiden bei cpo erschienenen Aufnahmen der Reihe hat nun der dritte Teil noch einmal einen ganz besonderen Fokus. Die CD vereint Werke ausschließlich britischer Komponistinnen.

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Fantastique

Coviello Classics COV 91508

1 CD/SACD stereo/surround • 62min • 2013

13.10.20156 7 7

Es zeugt von Mut und einer gewissen Verwegenheit, wenn ein Regionalensemble mit einem vielgespielten Standardwerk gegen die orchestrale Weltelite antritt. Genau das versucht argovia philharmonic mit der Symphonie fantastique von Hector Berlioz.

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Robert Schumann Symphonies

NCA 60125-315

2 CD • 2h 08min • 2002

07.02.20035 7 5

Eine in jeder Hinsicht halbherzige Produktion: Die Aufmachung will durch anspruchsvolles Papp-Klapp-Cover bestechen, doch das informative, lesenswerte Booklet ist nicht herausnehmbar. Mit dem Herausgeber Joachim Draheim hat man sich einen kundigen Wissenschaftler als Berater und Booklet-Autor für [...]

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William Smethergell

Overtures Vol. 1

cpo 555 540-2

1 CD • 59min • 2021

27.02.20239 10 9

Im 18. Jahrhundert kam in London der Besuch von „Pleasure Gardens“ in Mode. Diese Vergnügungsparks boten Ausschank, Maskenbälle, Ballonfahrten, Feuerwerk und viele andere Attraktionen. Hier gab es auch musikalische Unterhaltung auf hohem Niveau. Die größte dieser Anlagen waren die Vauxhall Gardens am südlichen Ufer der Themse. William Smethergell spielte die Erste Bratsche im Vauxhall-Orchester. Über den Londoner Mozart-Zeitgenossen ist nur sehr wenig bekannt.

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Johannes Matthias Sperger

Double Bass Concertos 1 & 2 • Sinfonia No. 15

cpo 555 404-2

1 CD • 60min • 2020

11.05.202110 8 10

Der Kontrabass, dieses Kleinmöbel, das das Fundament der Zarathustra-Fanfare bildet, im Flageolett das lustvolle Stöhnen Salomes symbolisiert, bevor Naaman zuschlägt und in Mahlers Auferstehungssymphonie vom Weltuntergang dräut, als elegant-virtuoses, klassisches Soloinstrument? Kann doch nicht sein! Doch, es kann sein, denn der Vater aller Kontrabassvirtuosität hieß Johannes Matthias Sperger und lebte von 1750 bis 1812.

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Antonio Vivaldi

Le Quattro Stagioni per flauto di pan

cpo 555 461-2

1 CD • 52min • 2020

13.06.20229 9 9

Heute ist es kaum vorstellbar, dass Antonio Vivaldis Konzertzyklus von den Vier Jahreszeiten lange Zeit in der Versenkung verschwunden war. Was muss also heute getan werden, um diese inzwischen überaus populäre Musik in einer weiteren Einspielung in neuem Licht erstrahlen zu lassen? Andreea Chira nimmt sich des gleichermaßen eingängigen wie auch komplexen Zyklus aus barocken Solokonzerten an – und nutzt dafür eines der ältesten Instrumente der Menschheit, die Panflöte, deren Name auf die griechische Sage zurückgehrt und in vielen Kulturen der Welt verbreitet ist.

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