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Staatsorchester Rheinische Philharmonie

Orchester

Diskographie (12)

cpo 777 356-2

1 CD • 62min • 2006, 2007

19.08.20089 9 9

Der wichtigste Unterschied zwischen den beiden hier eingespielten Arrangements liegt weder in der Tatsache, daß das Klavierquartett g-Moll und die erste Klarinettensonate f-Moll aus ganz verschiedenen Schaffensphasen stammen, noch daran, daß die Bearbeiter zwei ganz verschiedene [...]

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cpo 777 461-2

1 CD • 54min • 2008

21.05.20108 8 8

Man möchte zu Beginn des Cellokonzerts A-Dur gar nicht glauben, dass es sich hierbei um eine Schöpfung Antonin Dvoáks handelt. Die choralartige Orchestereinleitung samt der Vorstellung des Hauptthemas, das kurze Zeit später vom Cello energisch aufgegriffen wird, klingt nach reinem Wagner; ebenso [...]

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Louis Glass Complete Symphonies Vol. 1

cpo 777 525-2

1 CD • 65min • 2009

13.10.20149 9 8

Ein verschleierter Blick, die Mundwinkel leicht resignierend herabgesenkt wie in stillem, mitleidheischenden Schmerz: Ich bin in Johann Caspar Lavaters “Physiognomischen Fragmenten” zwar noch nicht bis zu jenem Band vorgedrungen, der mir den Sinn und Zweck einer derart beseelten Expression [...]

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Louis Glass

Complete Symphonies Vol.3

cpo 777 898-2

1 CD • 55min • 2014

26.12.20229 9 9

Man höre und staune: fast eine ganze Stunde dauert die vierte Symphonie des dänischen Komponisten Louis Glass, das sind Dimensionen von Ausmaßen wie man sie von Bruckner oder Mahler kennt. Doch im Gegensatz zu diesen beiden ist die Musik von Glass deutlich weniger bekannt, wenn auch nicht weniger interessant. Wenn man kompositorische Details betrachtet, ist sie zwar durchaus konventioneller als die Symphonik dieser beiden Komponisten, wett macht Glass das aber durch eine üppig im Geist des Fin de siècle zuweilen blumig wuchernde Harmonik.

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Louis Glass

Complete Symphonies Vol. 2

cpo 777 494-2

1 CD • 60min • 2013

30.08.20178 9 7

Der dänische Komponist Louis Glass (1864-1936) ist Generationskollege von Carl Nielsen, steht jedoch ein wenig im Schatten seines international bekannteren Landsmannes. [...]

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Aram Khachaturian

Violin Concerto • Concerto Rhapsody

cpo 555 093-2

1 CD • 63min • 2016, 2017

02.12.20199 10 9

Anders als das eher nur reißerische und heute auch selten gespielte Klavierkonzert hat sich Aram Khatschaturjans, keinem Geringeren als David Oistrach gewidmete, Violinkonzert von 1940 im Repertoire der großen Geiger halten können [...]

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Aram Khatchaturian

Piano Concerto • Concerto-Rhapsody

cpo 777 918-2

1 CD • 55min • 2014, 2015

08.06.20189 10 9

Aram Chatschaturjans Klavierkonzert Des-Dur von 1936 gilt – nicht völlig zu Unrecht – als eklektizistischer Reißer, dem es ein wenig an musikalischer Substanz fehlt, weshalb das Stück auf deutschen Konzertpodien recht selten zu hören ist. Obwohl seinerzeit schnell auch ein Erfolgsstück in den USA, machen die meisten westlichen Tastenakrobaten ebenfalls eher einen Bogen um dieses vom Publikum eigentlich immer dankbar aufgenommene Konzert [...]

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Aram Khatchaturian

Cello Concerto • Concerto Rhapsody

cpo 555 007-2

1 CD • 57min • 2015, 2016

24.04.20197 8 7

Die Erkundungen des Labels cpo in der Musik der Sowjetzeit haben im Falle Kabalewskijs bereits reiche Früchte getragen. Nun schickt sich die Osnabrücker Klassikproduktion anscheinend an, dasselbe für Khatschaturjan zu tun [...]

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CAvi-music 8553223

1 CD • 54min • 2009

28.06.20118 8 8

Zu loben ist der 29jährige Cellist Julian Steckel für seine Werkwahl. Es sind einmal nicht die Bestseller des einschlägigen Repertoires, sondern drei prononcierte, zudem eher mässig populäre Kostproben des 20. Jahrhunderts. Das substantielleste Werk ist zweifellos Ernest Blochs Rhapsodie Schelomo [...]

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OehmsClassics OC 725

1 CD • 66min • 2007, 2008

31.03.20098 8 8

Seit den Anfängen der Langspielplatte bilden die beiden berühmtesten Violinkonzerte der deutschen Romantik, Mendelssohns e-Moll-Konzert und das g-Moll-Konzert von Max Bruch, ein nahezu unzertrennliches Gespann. Heute, im Zeitalter der CD, bedarf es dazu noch einer Programmergänzung, um auf eine [...]

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cpo 999 726-2

1 CD • 49min • 2000

01.07.20016 6 6

Der gebürtige Dalmatiner Franz von Suppé (1819-1895) verdankt sein Nachleben hauptsächlich den brillanten Ouvertüren zu seinen Operetten. Dirigenten-Berühmtheiten wie Toscanini, Karajan, Bernstein bis zu Mehta und Muti haben sich dieser Gusto-Stücke mit spürbarem Behagen angenommen. Suppé gehört [...]

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Carl Maria von Weber

The Clarinet As Prima Donna

Evil Penguin Classic EPRC 0053

1 CD • 66min • 2022

17.11.20239 9 9

Natürlich wird Carl Maria von Weber seit eh und je in erster Linie als Opernkomponist wahrgenommen, obwohl sein Instrumentalmusikschaffen schon rein zahlenmäßig gar nicht einmal besonders knapp bemessen ist. Zwei Instrumente spielen darin eine besonders prominente Rolle: zunächst einmal das Klavier (als sein eigenes Instrument) und dann die Klarinette, initiiert und inspiriert durch Webers Bekanntschaft mit Heinrich Joseph Baermann, einem der prägendsten Klarinettisten jener Zeit. Roeland Hendrikx, bis vor wenigen Jahren Soloklarinettist des Belgischen Nationalorchesters, hat bereits eine CD mit Webers Kammermusik für Klarinette herausgebracht, der nun auf dem vorliegenden neuen Album seine Lesart der beiden Konzerte (bei denen es sich natürlich um Fixpunkte des Klarinettenrepertoires handelt) folgt.

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