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Vítězslav Novák

Diskographie (5)

Karel Ancerl Gold Edition Vol. 28

Supraphon SU 3688-2

1 CD • 67min • 1950, 1953, 1959

02.07.200410 7 9

Mit einer umfangreichen Edition macht Supraphon seit einiger Zeit auf den herausragenden tschechischen Dirigenten Karel Ancerl aufmerksam. Folge 28 bringt mit CEDAR restaurierte, historische Aufnahmen selten gespielter Perlen des tschechischen Repertoires. Die wunderbare Tondichtung In der Tatra [...]

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Supraphon SU 3515-2

1 CD • 73min • 2003

22.03.20048 7 8

Als Zoltán Kodály 1915 seine Sonate für Cello solo schrieb, brach er damit einen seit dem Tod Bachs bestehenden Bann, war die Cellosolosonate doch bis dahin eine praktisch ausgestorbene Gattung. [...]

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Chandos CHAN 9821

1 CD • 66min • 1999

01.10.200010 10 10

Wieder einmal füllt Chandos mit einer ausgezeichneten Produktion eine schmerzliche Lücke und legt drei zentrale späte Tondichtungen von Vitezslav Novák vor. Die sind zwar auch in alten Supraphon-Einspielungen erhältlich, aber Libor Pes*eks Interpretation erschließt diese Werke erst richtig. Mit [...]

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Supraphon SU 3372-2

1 CD • 76min • 1998

01.07.19998 8 8

Ein gelungenes, mit 76 Minuten prallvolles Plädoyer für Viteszlav Novák (1870-1949), mit drei hoch poetischen, farbenreichen Sahnestücken. Von der bedeutenden Slowakischen Suite op. 32 war eine Neueinspielung überfällig: Die beiden Alternativen aus dem eigenen Haus unter Vaclav Talich und Karel [...]

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Winter Whispers

Ukranian Piano Tales
Violina Petrychenko

Ars Produktion 38 366

1 CD/SACD stereo/surround • 77min • 2023

02.12.20238 9 9

Die junge ukrainische, seit 2007 in Deutschland lebende Pianistin Violina Petrychenko engagiert sich seit Jahren sehr für die Musik ihres Heimatlands, und so hat sie mittlerweile eine ganze Reihe von CDs (vorwiegend für Ars Produktion) eingespielt, die man als eine (im Entstehen begriffene) kleine Anthologie ukrainischer Klaviermusik ansehen könnte. Jedenfalls ist es heute möglich, sich von der Musik zahlreicher ukrainischer Komponisten, die vorher oft nur Spezialisten bekannt waren, anhand repräsentativer Klavierstücke einen Eindruck zu verschaffen, und dies ist ganz entschieden ein Verdienst Petrychenkos.

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