1965 | geboren in Frankfurt/Main |
1984-91 | Studium an der Hochschule für Musik in Berlin bei Irmgard Figur, Meisterklassen bei Arleen Augér, Liedklasse Aribert Reimann |
1988 | Recital-Debüt mit Reimanns Nacht-Räume bei den Berliner Festwochen |
1992 | Opern-Engagement in Innsbruck |
1992-93 | Opern-Engagement in Bern |
1993 | Brüssel: Pamina in der "Zauberflöte", USA-Debüt in San Francisco (Sophie im "Rosenkavalier"), Houston: Zdenka in "Arabella" |
1995 | Lulu bei den Salzburger Festspielen; Zürich: UA "Finite Infinity" (Reimann) |
1996 | Glyndebourne: Lulu; München: Zerbinetta ("Ariadne auf Naxos") |
1997 | Salzburg: Konstanze in „Entführung aus dem Serail"; Paris: „Pierrot Lunaire" |
1998 | Paris, Bastille Opera: Infantin in „Der Zwerg" (Zemlinsky); Zürich: „Schöpfung" (Haydn) |
2007 | Absage von Anna Netrebko bei der Aufführung von Pergolesis Stabat Mater bei den Salzburger Festspielen - Christine Schäfer übernimmt. |
2008 | Artist in Residence beim hr-Sinfonieorchester. Christine Schäfer, die mit ihrem Klavierpartner Eric Schneider am 11. November 2008 den Vorverkaufsstart für den Heidelberger Frühling 2009 mit einem Liederabend einläutet, wird ausgezeichnet. Sie erhält für ihre Einspielung „Apparition“, erschienen 2007 beim Plattenlabel Onyx, den Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik 2008. |
2011/12 | Gastprofessorin an der Musikhochschule Hanns Eisler Berlin. Auch in der Folgezeit übernahm die Künstlerin weitere Lehraufträge. |
2015/16 | Seit dem Wintersemester 2015/2016 unterrichtet die Sopranistin Christine Schäfer als hauptamtliche Professorin an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin. |
Christine Schäfer
Sopranistin
Biographie
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