Daniil Trifonov vom 13. bis 16. Mai auf Deutschlandtournee
Konzerte mit dem Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia und Jakub Hrůša
Nach seiner von Publikum wie Kritik gleichermaßen gefeierten Residenz bei den Salzburger Osterfestspielen geht das Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia unter der Leitung seines Ersten Gastdirigenten Jakub Hrůša bereits im Mai erneut auf Tournee. Vier Konzerte in Deutschland führen das Orchester aus Rom in die Elbphilharmonie in Hamburg (13. Mai), in die Philharmonie in Berlin (14. Mai) und die Philharmonie in Köln (15. Mai) sowie in die Isarphilharmonie in München (16. Mai). Auf dem Programm stehen Werke von George Gershwin und Sergej Rachmaninow. Solist der Tournee ist der Pianist Daniil Trifonov.
Beziehungsreiches Programm
Jakub Hrůša, Erster Gastdirigent des Orchestra di Santa Cecilia und seit seinem Debüt 2016 regelmäßig am Pult in Rom zu erleben, bringt ein beziehungsreiches Programm auf die Tourneebühnen: Die Konzerte eröffnen mit der Cuban Overture von George Gershwin. Sie entstand 1932, angeregt durch einen Kuba-Urlaub des Komponisten. Bereits 1925 komponierte Gershwin sein Concerto in F, dessen Uraufführung in der New Yorker Carnegie Hall dem Sohn russischer Einwanderer einen riesigen Erfolg bescherte. Den Klavierpart als Solist übernimmt dabei der in New York lebende Daniil Trifonov, der ebenfalls russische Wurzeln hat. Den Abschluss des Abends bilden die Symphonischen Tänze von Sergej Rachmaninow, die 1940 im Exil auf Long Island entstanden und die letzte Komposition des russischen Komponisten sind.
- Orchestra dell’Accademia di Santa Cecilia
- Deutschland-Tournee– 13. bis 16. Mai 2024
- Daniil Trifonov, Klavier
- Jakub Hrůša, Dirigent
- George Gershwin Cuban Overture
- George Gershwin Concerto in F
- Sergej Rachmaninow Sinfonische Tänze op. 45
- 13. Mai, 20.00 Uhr: Hamburg – Elbphilharmonie
- 14. Mai, 20.00 Uhr: Berlin – Philharmonie
- 15. Mai, 20.00 Uhr: Köln – Philharmonie
- 16. Mai, 20.00 Uhr: München – Isarphilharmonie.