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Besprechung CD

Living Voices Vol. 6 – Gerhard Hüsch

hänssler CLASSIC 94.506

1 CD • 70min • 1935-1937

03.02.2005

Künstlerische Qualität:
Künstlerische Qualität: 10
Klangqualität:
Klangqualität: 9
Gesamteindruck:
Gesamteindruck: 10

Living Voices – 10 CDs bei Hänssler Classic

Dieser Kollektion von zehn CDs mit historischen Sänger-Recitals unter dem Titel „Living Voices“ liegt kein erkennbares Auswahlprinzip zugrunde. Es sind überwiegend deutsche und slawische Sängerinnen und Sänger, quer durch fast alle Stimmlagen und –fächer, neben Gesangslegenden wie Fjodor Schaljapin und Leo Slezak auch weniger populäre wie Maria Nemeth und Miliza Korjus. Die technisch-akustische Restaurierung der Original-Schellacks ist insgesamt gut gelungen, vor allem die elektrischen Aufnahmen (nach 1925) klingen erstaunlich frei von Nebengeräuschen, die Stimmen treten klar, unverfärbt und präsent hervor.

Zum „deutschen Schaljapin“ hat man den Baßbariton Michael Bohnen (1887-1965) ausgerufen, nicht ganz zu Unrecht, war er doch nicht nur mit seinem russischen Stimmlagenkollegen gut befreundet, sondern ähnelt ihm auch in zentralen künstlerischen Charakteristika. Bohnen war – wie Schaljapin – in erster Linie ein darstellender, expressiver, deklamierender Sänger, oder singender Schauspieler, für den Ausdruck und Inhalt Vorrang vor Wohllaut und Schöngesang besaßen. Nicht selten opfert Bohnen die musikalische Linie zugunsten der darstellerischen Intensität, durchsetzt sie mit Rubati, Ritardandi, Accelerandi, heraufgezogenen Tönen, sogar außermusikalischen Effekten, nicht selten um den Preis des Manierismus und der Überexpressivität. Am Besten gelingen ihm daher die extrovertierten Szenen und Arien eines Kaspar, Pizarro, Mephisto, Escamillo. Weniger überzeugt er in getragener, ruhiger, lyrischer Musik, etwa in den Arien und Szenen des Sarastro und Wolfram. Enorm ist gleichwohl Bohnens technisches Können: er verfügt über einen perfekten Stimmsitz, gebietet über einen Stimmumfang von über drei Oktaven und zeigt eine vorzügliche Registerverbindung. Diese Fähigkeiten ermöglichten ihm, fast alles zu singen, was im Baßschlüssel notiert ist: lyrische Partien (Wolfram), italienisches Fach (Tonio), Heldenbaritonrollen (Sachs, Wotan), Charakterbass (Mephisto, Kaspar) und seriöse Basspartien (Sarastro, Rocco). Ein Fehler des Beihefttextes sollte korrigiert werden: dort wird behauptet, am 12.3.1923 sei es an der Met zum „ersten gemeinsamen Auftreten von Bohnen, Schaljapin und Gigli“ gekommen, in Boïtos Mefistofele! Das ist schon deshalb unmöglich, da diese Oper nur eine Basspartie, die Titelrolle nämlich, enthält, und die sang an diesem Abend Schaljapin. Bohnen hatte am 1.3.1923 in Schillings’ Mona Lisa an der Met debütiert und stand dort in der Folge nie gemeinsam mit seinem russischen Kollegen auf der Bühne.

Im Gegensatz zu Bohnens manchmal allzu holzschnitthaft-grellem Expressionismus zeichnet sich Fjodor Schaljapins (1873-1938) ähnlicher Grundansatz durch größere Differenziertheit aus. Um im Bild zu bleiben: er steuert zwischen den Extremen Schwarz und Weiß auch die überleitenden, feinen Grautöne bei. In der Erfindung von dynamischen Nuancen und Varianten der Vokalfarben ist er seinem deutschen Kollegen deutlich überlegen. Vor allem der phantasievolle Einsatz seiner faszinierenden Mezzavoce erlaubt ihm wesentlich mehr Kontrastwirkungen und damit beeindruckendere klangliche Effekte. Auch im Lied – als dessen Meister Schaljapin hier ausschließlich vorgestellt wird – erweist sich der Russe als dramatisierender Sänger, der stets die narrativen, balladesken Züge in den Vordergrund stellt. Ein Paradebeispiel ist Mussorgskys Flohlied, das er zu einem Miniaturdrama verdichtet, zu einem wahren Kabinettstück erzählenden Singens macht.

Wie Bohnen und Schaljapin war auch der aus Riga stammende Bariton Joseph Schwarz (1880-1926) ein technisch hervorragend geschulter Sänger. Optimaler Stimmsitz „in der Maske“, extrem fokussierte Tongebung, nahtlose Registerübergänge, brillante, tenorale Höhe, souveräne Messa di voce und vorzügliche Atemkontrolle zeichnen sein Singen aus. Keineswegs zufällig ist Schwarz hier überwiegend mit Verdi-Partien zu hören, darf er doch als der beste deutsche Verdi-Bariton seiner Zeit, wenn nicht des ganzen Jahrhunderts gelten. Schwarz ist durchaus in einem Atemzug zu nennen mit seinen großen zeitgenössischen Baritonrivalen aus Italien: Pasquale Amato, Antonio Scotti, Giuseppe de Luca.

Im Gegensatz zu Schwarz’ dramatischem Stimmkaliber war Gerhard Hüsch (1901-1984) ein rein lyrischer Bariton, der sich vor allem als Liedinterpret einen Namen gemacht hat. Auf diesem Gebiet ist er ein klassischer Vertreter der alten Schule, vegleichbar seinen Stimmlagenkollegen Heinrich Schlusnus und Karl Schmitt-Walter. Ihnen allen ging es stets um die Wahrung der musikalischen Linie vor dem Wort- und Bedeutungsakzent. Innerhalb dieser selbst gesetzten Priorität brilliert Hüsch als gesangstechnischer und musikalischer Meistersänger: mühelos und geschmeidig seine Tongebung, vielfältig die dynamischen Schattierungen, tadellos seine Piano- und Legatobeherrschung, präzis und natürlich seine Artikulation. Seine Einspielungen von Schuberts Winterreise und Schöner Müllerin, von Schumanns Dichterliebe und Beethovens An die ferne Geliebte besitzen Pioniercharakter, waren mit die ersten kompletten Schallplattenaufnahmen dieser Zyklen.

Obwohl auch er ein begeisterter Liederinterpret gewesen ist, unterscheidet sich der Tenor Leo Slezak (1873-1946) in Temperament und Stilansatz erheblich von Hüsch. Slezaks Vortrag ist wesentlich emotionaler und subjektiver, auch um den Preis der Sentimentalität. Seine eigentliche Domäne war aber zweifellos die Oper. Hier erzielte er seine unbestrittensten Erfolge, die ihn bis an die New Yorker Met führten. Dort vermochte er sogar mit dem dortigen Tenorgott Enrico Caruso in Wettstreit zu treten. Caruso soll, als er Slezak in der Titelrolle von Verdis Otello hörte, sofort das Studium dieser Partie aufgegeben haben. Neben Wagner-Opern sang Slezak an der Met auch Verdi, Mozart, Gounod, Tschaikowsky und Meyerbeer. Eigentlich verfügte er über eine jugendlich-dramatische Stimme, die dank schlanker Führung und konzentrierter Tonproduktion zu enormen dramatischen Steigerungen fähig war, hier beeindruckend nachzuerleben als Otello und Tannhäuser. Dank dieses technischen Könnens vermochte Slezak ausgehend vom lyrischen Fach (Tamino) über das Zwischenfach (Raoul, Vasco) und Spinto-Rollen (Radames, Manrico) bis zu Heldentenorrollen (Stolzing, Tannhäuser, Lohengrin) alles zu singen.

Eine ähnliche fachgrenzenüberschreitende Vielseitigkeit wie Leo Slezak zeichnet die ungarische Sopranistin Maria Nemeth (1897-1967) aus. Sie besaß zwar ihre überzeugendsten Stärken im dramatischen und hochdramatischen Repertoire Verdis und Puccinis, doch standen ihr auf Grund ihrer guten stimmlichen Agilität auch Rollen für dramatischen Koloratursopran offen wie Mozarts Donna Anna und Elettra, sogar die Königin der Nacht. Dann sang sie auch jugendlich-dramatische Sopranpartien wie Wagners Elsa, Elisabeth und Senta neben tiefliegenden Sopranrollen wie Meyerbeers Valentine. Berühmt war Nemeth für ihre schneidbrennerartige Durchschlagskraft in hohen und höchsten Lagen, die jedes Orchester übertönten, zumal in den Ausbrüchen der Turandot. Nemeth kultivierte nie den dicken, kompakten Ton heutiger hochdramatischer Soprane, sondern hielt ihre Stimme schlank und elastisch, erzielte Dramatik nicht durch schiere Lautstärke, sondern durch Bündelung und Verdichtung des Klangs. Auf diese Weise gelingt ihr etwa ein phänomenaler piano-Aufstieg zum hohen C in der Nil-Arie der Aida.

In der Wiener Doppel-Première von Puccinis „Turandot“ 1926 gestaltete die Ungarin zusammen mit Jan Kiepura den zweiten Abend, der erste war ebenso hochkarätig mit Leo Slezak und Lotte Lehmann (1888-1976) besetzt. Allerdings war die Turandot eine für Lehmann völlig untypische Partie, in der sie sich selbst nicht wohlfühlte. Sie als jugendlich-dramatischer Sopran war eigentlich prädestiniert für jene vielfältigen Frauenfiguren, wie sie vor allem Richard Strauss ins Zentrum seines Opernschaffens gerückt hatte: als Komponist, Färberin, Christine, Arabella und Marschallin. Weitere zentrale Partien Lehmanns waren: Beethovens „Fidelio“-Leonore sowie Wagners Elsa, Elisabeth und Sieglinde. Daneben galt sie als überragende Liedgestalterin, als erste Frau hat sie sich auf Platte an Schuberts „Winterreise“ gewagt. Und mit Liedern ist sie auf diesem Recital ausschließlich zu hören. Mögen die Arrangements für Salonorchester heutige musikalische Puristen schwer erträglich sein, so sind sie gleichwohl authentische Dokumente des damaligen Zeitgeschmacks. Außerdem werden sie durch Lehmanns gefühlvolle, aber nie gefühlige, warme, sinnliche Gestaltung geadelt. Lehmanns Singen ist immer gleichbedeutend mit rückhaltloser Identifikation mit der Musik, die sie gerade interpretiert, sie kennt keine Halbherzigkeiten oder gar Studioglätte, sie wird immer total zum Medium der Musik. Selbst die nah am Kitsch angesiedelten geistlichen Lieder wirken durch ihre schlichte Intensität glaubhaft und wie befreit von süßlichem, tränenreichem Beigeschmack.

Intensität ist auch das Schlüsselwort für die Gesangskunst von Maria Cebotari (1910-1949). Ihr Gesang strahlt immer eine mädchenhafte Fragilität aus, eine – auch in traurig-ernsten Stücken – lächelnde Jugendlichkeit und makellose Reinheit. Dieser Eindruck verstärkt sich durch Feinheit und Geschmack ihres Vortrags, der eine ideale Mitte zwischen beseelt-gefühlvoll und musikalisch unkorrumpierbar hielt. Hinzukommt Cebotaris berückend schönes Timbre, das wie ein vokales Echo auf das überaus attraktive optische Erscheinungsbild der Sängerin wirkt. Dieses Aussehen hat ihr nicht zuletzt acht Filmrollen eingetragen, davon zwei neben Beniamino Gigli. Bestens geeignet war Cebotaris genuin lyrischer Sopran für Partien wie Mimi, Marguérite und „Figaro“-Gräfin. Auf Grund der beträchtlichen Expansionsfähigkeit ihres Soprans war sie aber auch in der Lage, dramatische Rollen wie Tosca, Ariadne, sogar Salome zu übernehmen. Andererseits standen ihr auch Aufgaben für Koloratursopran zu Gebote wie Konstanze, Donna Anna und Violetta.

Eine reine Koloraturspezialistin ist die Polin Miliza Korjus (1912-1980) gewesen, ja noch mehr: sie war gleichsam eine Hochseilvirtuosin in der Sopran-Stratosphäre, die dort Spitzentöne hinauffeuerte mit der schier unbegrenzten Reichweite wie sie auch ihre Kolleginnen Erna Sack und Mado Robin produzierten. Nach ihrer kurzen, nur dreijährigen Opernkarriere errang Korjus Weltruf als Konzert- und Filmsängerin, beendete ihre Laufbahn allerdings schon 1952. Dabei war sie nie eine kühle, technisch makellose Stimmautomatin wie Hoffmanns Olympia – deren Arie zu ihren Bravourstücken gehörte -, sondern auch eine Meisterin der Nuancen, des Timings, des mitreißenden Elans, der Legato- und Rubato-Kunst. Die virtuosen Teile ihrer Arien werden nie als Selbstzweck eitel ausgestellt, sondern als gesungene Ausrufezeichen in den Dienst des dramatischen Ausdrucks gestellt.

Die einzige noch lebende Künstlerin der Anthologie ist die 1915 geborene Elisabeth Schwarzkopf, die am 9. Dezember 2005 ihren 90. Geburtstag feiern darf. Der Großteil der ihr gewidmeten CD blickt zurück auf die frühesten Anfänge ihrer Plattenkarriere, ihre ersten Operettenaufnahmen überhaupt, die 1939/40 entstanden sind, noch vor der gesangstechnisch und stimmlich entscheidendend prägenden Schulung durch ihre Gesangslehrerin Maria Ivogün. Man hört hier zwar schon die Musikalität und das Stilgefühl der späteren Schwarzkopf, aber noch nicht das erst allmählich zu Tage tretende charakteristische und sofort wiedererkennbare „Schwarzkopf-Timbre“. Dieses prägt dann unüberhörbar die 1953 festgehaltenen legendären Operettenaufnahmen unter Otto Ackermann. Hier bildet die Sopranistin zusammen mit dem zehn Jahre jüngeren Tenor Nicolai Gedda ein kongeniales Traumpaar Glawari-Danilo und Lisa-SouChong. Die hier zu erlebende Kunst der Elisabeth Schwarzkopf, das ist Können und Künstlichkeit, Universalität und Manierismus, Raffinement und Sinnlichkeit, Gestaltungsintelligenz und Primadonnengeste, das sind filigrane Koloraturarabesken und kecker Witz, damenhafte Allüre und lodernde Leidenschaft, eine sublime Mixtur aus Sentiment und Ironie, aus Charme und Erotik – kurzum: das ist die Kunst, eine Operette in ein betörendes Klangwunder zu verzaubern.

Die einzelnen Aufnahmen:

Living Voices Vol. 1

Elisabeth Schwarzkopf singt Operetten von Lehár, Suppé und Strauß

Lehár: Paganini, Die lustige Witwe, Das Land des Lächelns; Suppé: Boccaccio; J. Strauß: Wiener Blut

Elisabeth Schwarzkopf (Sopran), Rupert Glawitsch (Tenor), Nicolai Gedda (Tenor), Erich Kunz (Bariton) u.a., diverse Orchester und Dirigenten

http://www.klassik-heute.de/besprechungen/15862.shtml»

(1939-1953 • 69’)

Living Voices Vol. 2

Maria Cebotari singt Mozart, Verdi, Puccini, Strauß, Gounod

Puccini: Madama Butterfly, La Bohème; Verdi: La traviata; Gounod: Faust; Mozart: Die Enführung aus dem Serail, Le nozze di Figaro, Don Giovanni; R. Strauss: Ariadne auf Naxos; J. Strauß: Frühlingsstimmen-Walzer

Maria Cebotari (Sopran), Marcel Wittrisch (Tenor), diverse Orchester und Dirigenten

http://www.klassik-heute.de/besprechungen/15863.shtml»

(1932-1948 • 67’)

Living Voices Vol. 3

Michael Bohnen an der Metropolitan Opera New York

Leoncavallo: I pagliacci; Beethoven: Fidelio; Weber: Der Freischütz; Bizet: Carmen; Meyerbeer: Dinorah, Robert le diable; Mozart: Die Zauberflöte; Wagner: Das Rheingold, Die Walküre, Tannhäuser, Die Meistersinger von Nürnberg; v. Schillings: Mona Lisa; Thomas: Hamlet

Michael Bohnen (Bassbariton), diverse Orchester und Dirigenten

http://www.klassik-heute.de/besprechungen/15864.shtml»

(1922-1930 • 76’)

Living Voices Vol. 4

Fjodor Schaljapin singt russische Volkslieder

Volkslieder, Lieder von Glinka, Dargomyschsky, Rubinstein, Mussorgsky u.a.,

Fjodor Schaljapin (Bassbariton), diverse Begleiter, Orchester und Dirigenten

http://www.klassik-heute.de/besprechungen/15865.shtml»

(1911-1934 • 68’)

Living Voices Vol. 5

Leo Slezak singt Arien von Wagner, Verdi und Meyerbeer

Wagner: Die Meistersinger von Nürnberg, Tannhäuser, Lohengrin; Verdi: Otello, Aida, Il trovatore, Rigoletto; Meyerbeer: Les huguenots, Le prophète, L’africaine

Leo Slezak (Tenor), Theodor Scheidl (Bariton), diverse Orchester und Dirigenten

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(1905-1928 • 66’)

Living Voices Vol. 6

Gerhard Hüsch singt „Die schöne Müllerin“ und „An die ferne Geliebte“

Schubert: Die schöne Müllerin; Beethoven: An die ferne Geliebte

Gerhard Hüsch (Bariton), Hanns Udo Müller (Klavier)

http://www.klassik-heute.de/besprechungen/15867.shtml»

(1935-1937 • 70’)

Living Voices Vol. 7

Joseph Schwarz singt Arien von Verdi, Wagner, Leoncavallo, Meyerbeer

Leoncavallo: I pagliacci, Zazà; Verdi: Rigoletto, Il trovatore, La traviata, Otello, Un ballo in maschera, La forza del destino; Meyerbeer: L’africaine; Wagner: Tannhäuser; Offenbach: Les contes d’Hoffmann

Joseph Schwarz (Bariton), Claire Dux (Sopran), Hermann Jadlowker (Tenor), diverse Orchester und Dirigenten

http://www.klassik-heute.de/besprechungen/15868.shtml»

(1916-1918 • 71’)

Living Voices Vol. 8

Lotte Lehmann singt Lieder von Schumann, Brahms, Schubert und geistliche Gesänge

Lotte Lehmann (Sopran), diverse Instrumental-Ensembles, Orchester und Dirigenten

http://www.klassik-heute.de/besprechungen/15869.shtml»

(1927-1932 • 65’)

Living Voices Vol. 9

Miliza Korjus singt Mozart, Donizetti, Delibes, Meyerbeer, Offenbach,

Miliza Korjus (Sopran), Marcel Wittrisch (Tenor), diverse Orchester und Dirigenten

http://www.klassik-heute.de/besprechungen/15870.shtml»

(1934-1936 • 75’)

Living Voices Vol. 10

Maria Nemeth singt Arien von Verdi, Mozart, Weber, Goldmark

Maria Nemeth (Sopran), Emil Schipper (Bariton), diverse Orchester und Dirigenten

http://www.klassik-heute.de/besprechungen/15871.shtml»

(1927-1929 • 76’)

Kurt Malisch † [03.02.2005]

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Komponisten und Werke der Einspielung

Tr.Komponist/Werkhh:mm:ss
CD/SACD 1
Franz Schubert
1Die schöne Müllerin D 795 (Liederzyklus nach Gedichten von Wilhelm Müller)
Ludwig van Beethoven
2An die ferne Geliebte op. 98 (Liederzyklus nach Gedichten von Alois Jeitteles)

Interpreten der Einspielung

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