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Robert de Visée

Diskographie (5)

Marsyas

en avant records ear-422 222

1 CD • 56min • 1998

01.01.20016 6 5

Nach dem Aulos blasenden Satyr Marsyas haben die beiden jungen Schweizer Matthias Arter und Markus Hochuli eine CD mit alter und neuer Kammermusik benannt. Repertoiremäßig fallen zunächst die Gegensätze auf: Stücke des 20. Jahrhunderts werden von zwei Barock-Suiten des Franzosen Robert de Visée aus [...]

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Musique pour le Roi

hänssler CLASSIC 98.523

1 CD • 64min • 2008

02.10.20087 9 7

Die Laute als relativ leises, intimes Instrument füllt keine großen Konzertsäle. So ist es vielleicht zu erklären, dass die großartige Musik, die uns für Laute überliefert ist, immer noch einem eher kleinen Kreis von Kennern und Liebhabern denn einem breiten Publikum präsent ist. [...]

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Tombeaux

Mourning Music from the Baroque Era

Prospero PROSP 0019

1 CD • 66min • 2020

16.11.20219 9 9

„Tombeau“ heißt in Französisch „Grab“ bzw „Grabmal“ – als musikalische Genrebezeichnung meint es ein Stück zum Andenken an eine verstorbene Person. Die Charakterisierung als Zeichen des Gedächtnisses ist essentiell zum Verständnis der Gattung des „Tombeau“, ist es doch mehr dem Gedenken an eine verstorbene Person gewidmet als der Trauer von Hinterbliebenen – sie kann im Tombeau eine Rolle spielen (ähnlich wie in Inschriften auf Grabmonumenten), steht freilich nicht im Vordergrund.

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Robert de Visée

Les suites pour Théorbe

Zig Zag Territoires ZZT051101

1 CD • 67min • 2004, 2005

19.04.20068 8 8

Der Theorbe war nur ein kurzes Aufscheinen am Firmament der Musik beschieden: Ende des 16. Jahrhunderts als Basslaute entwickelt, erlebte sie ihre Blüte im 17. Jahrhundert, um im darauffolgenden 18. [...]

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Robert de Visée Musique pour la chambre du Roi

Sieben Suiten für den "Sonnenkönig" Ludwig XIV.

Christophorus CHR 77306

1 CD • 68min • 2008

29.05.20099 7 9

Ich habe mich stets befleißigt, mich dem Geschmack der kunstfertigen Meister anzupassen, indem ich meine Stücke, soweit dies in meinen schwachen Kräften stand, im Stil des unübertroffenen Meister Monsieur de Lulli komponierte. Diese Worte stellte Robert de Visée (ca. 1660 – ca. 1732) im Jahr 1682 [...]

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